Jede Stimme zählt!
Joel aus der Jungen Garde nimmt am Wettbewerb "Lehrling des Jahres" des Basler Gewerbeverbandes teil und freut sich über Deine Stimme.
Du kannst natürlich vor der Abgabe deiner Stimme noch den Voting Clip schauen und dich davon überzeugen, dass Joel deine beste Wahl sein wird.
Wettbewerb? Gibt es etwas zu gewinnen?
Wer den Titel «Lehrling des Jahres» gewinnen will, muss sich gegen zahlreiche Konkurrentinnen und Konkurrenten durchsetzen. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist bestimmt die Fachjury die zehn Finalisten. Diese können am Contest-Tag ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Anschliessend buhlen die Finalisten in einem Onlinevoting um die Gunst der Öffentlichkeit.
Die letzte Prüfung wartet an der Preisverleihung auf die zehn Berufsbildungstalente. Wer bei allen 10 Posten (8 am Contest-Tag, Onlinevoting, letzter Posten live an der Preisverleihung), die jeweils zu einem Zehntel zählen, gesamthaft am besten abgeschnitten hat, wird «Lehrling des Jahres». Neben einer breiten Publizität kann sich die Siegerin oder der Sieger über einen Geldpreis von 2018 Franken freuen.
Warum Lehrling des Jahres?
Die Suche nach dem «Lehrling des Jahres» hat zum Ziel, die berufliche Grundbildung in der Region einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und das Image der Berufslehre weiter zu steigern. Ausserdem bietet das Projekt eine Plattform für leistungsstarke und engagierte Lernende und deren Ausbildungsbetriebe. Die Kürung des «Lehrling des Jahres» ist also beste Werbung für die Qualität unseres Berufsbildungssystems und den Wirtschaftsstandort Basel.
Der Gewerbeverband Basel-Stadt, das Migros-Kulturprozent und die Basler Zeitung starteten im Jahr 2009 mit dem schweizweit einmaligen Wettbewerb und küren seit dem jedes Jahr einen «Lehrling des Jahres». Seit 2015 ist auch die SUVA mit dabei.
In der Region Basel können sich alle Lernenden für den «Lehrling des Jahres» bewerben, die über einen gültigen Lehrvertrag in den Kantonen Basel-Landschaft und Basel-Stadt verfügen und sich zum Zeitpunkt der Ausschreibung in einem laufenden Lehrverhältnis befinden. Jeder Ausbildungsbetrieb in den beiden Kantonen kann Lernende ins Rennen schicken. In den letzten Jahren sind jeweils um die 60 Bewerbungen eingegangen.