D Pfyffer fiire Wiehnacht
Pfyfferkomärs
Am 23. November fand der diesjährige Pfyfferkomärs statt. Leider konnte ich mich nur fürs Abendessen anmelden, da ich am Nachmittag bereits verplant war. Jedes Jahr führen wir Ende November mit dem Rollsportverein ein Märchen auf. Dieses Jahr stand «Die Schöne und das Biest» auf dem Programm. Da die Première genau am 23. November stattfand, beschloss ich, später zu den Pfeifern zu stossen. Was ich verpassen würde, wusste ich natürlich nicht, da das Programm wie immer geheim war. Umso mehr staunte ich, als ich in der Pause hinter der Bühne plötzlich gegenüber ein paar mir sehr bekannter Gesichter stand. «Was macht ihr denn hier? Ihr habt doch gesagt, ihr würdet an den Pfyfferkomärs gehen?!?», fragte ich verwirrt. «Da sind wir auch», antwortete man mir grinsend. Was für eine Überraschung – wir waren das Programm des diesjährigen Pfyfferkomärs! Es freute mich unglaublich, vor meinen Cliquenfreunden Rollschuh laufen zu dürfen und ihnen zeigen zu können, wofür und womit ich meine Freizeit ausser Piccolo spielen so verbringe. Nach der Vorstellung gingen wir gemeinsam essen und liessen den Abend gemütlich ausklingen.
Vielen Dank für die Organisation des Abends, das Vorbeischauen und die tolle Überraschung – sie ist wirklich gelungen! Ich hätte nie gedacht, dass sich niemand im Vorfeld verplappert… ;-)
Mirjam
D Wäägeler und Vorträbler am Wiehnachte fiire
Merci und bis an Fasnacht i freu mi
Pit
Wiehnachtsfondue fürd Tamboure
Am Freitag den 29. November traf sich ein doch ansehnlicher Teil der Stamm-Tambouren, um gemeinsam ein vorweihnachtliches Fondue zu geniessen.
Der Abend startete in der Weihnachtsgasse im Kleinbasel, wo wir trotz leichtem Regen uns ein erstes Mal zuprosten konnten.
Anschliessend ging es auf die Terrasse des Hotel Merian. Gut vor Regen und Kälte geschützt, konnten wir uns dort in einem Fondue-Stübli niederlassen. Je länger der Abend, um so mehr entwickelte sich die Stimmung. :)
Das Fondue war nach allgemeinen Aussagen wunderbar, ich selbst durfte mich enthalten und stattdessen meinen Lachs geniessen.
Nach dem erfolgreich abgeschlossenen Nachtessen posierten wir noch für ein Fötteli vor dem Käppelijoch, worauf wir uns sofort wieder in eine Beiz aufwärmen gehen mussten.
Ein gelungener Abend
Raphi